Mehr Lichterglanz in der Innenstadt
Das erfolgreiche Beleuchtungskonzept des Vorjahres wird fortgesetzt und ausgebaut. Es illuminiert bis zum 7. Januar 2025 das Christkindlmarktgelände und darüber hinaus den unteren Teil der Sendlinger Straße sowie, neu in diesem Jahr, die Schützenstraße.
Traditionell, lebendig und typisch Münchnerisch
Eine weitere Neuheit ist ein leuchtender Selfie-Point: Ein überlebensgroßer Dackel begrüßt die Gäste des Christkindlmarkts in der Sendlinger Straße (zwischen Dultstraße und Rosental) und bietet sich als idealer Fotospot an. Nicht erst seit der Olympiade 1972 ist der Dackel ein Münchner Symbol und Sympathieträger. Das „Zamperl“ ist aus München nicht wegzudenken. An der Sendlinger Straße werden erstmals drei Bäume mit insgesamt 70 Leuchtsternen zum Strahlen gebracht. Auch die Überdachung der Baustelle beim Kaut-Bullinger-Haus wird mit leuchtenden Kugeln und Lichterketten in das weihnachtliche Lichtkonzept einbezogen.
180 Laternentopper und 75 Rautenmäntel im EInsatz
Auf den Laternen, deren Masten zum Teil mit leuchtenden Rautennetzen ummantelt sind, funkeln unterschiedliche Sterne, die Frauenkirche, Herzen und das rote „C“ des Christkindlmarkt-Logos. Insgesamt sind rund 180 Laternentopper im Einsatz, dazu 75 Rautennmäntel.
Die Lichtprojektion auf dem Karlstor greift die Punktestruktur aus dem Designsystem Christkindlmarkt auf. Ihr Spiel aus scharfen und unscharfen Kreisen in den weihnachtlichen Farben Rot, Gold und Grün schafft eine warme, festliche Atmosphäre
Auch die Schäffler sorgen für Glanz
Ein weiteres optisches Highlight sind die beiden leuchtenden SchäfflerTänzer auf Höhe des Jagd- und Fischereimuseums, die sich im vergangenen Jahr als beliebte Selfie-Spots bewährt haben. Zwei Sterneninseln, die zum Verweilen einladen, und vier originale Holzfässer, bestückt mit geschmückten Christbäumen, ergänzen das Lichtkonzept.
Die Beleuchtungszeiten
Mit Beginn der Dämmerung gegen 16 Uhr wird die Weihnachtsillumination eingeschaltet. Sie leuchtet bis 8.15 Uhr parallel zur Straßenbeleuchtung. Als Leuchtmittel werden ausschließlich energiesparende LEDs eingesetzt.
Das Lichtprojekt wird im Bayerischen Städtebauförderungsprogramm aus dem Sonderfonds „Innenstädte beleben” mit Mitteln des Freistaats Bayern unterstützt.